Willkommen auf Waeckerlin.com

Die Zeit steht nicht still. Wir haben uns entschlossen die Hageschüür zu schliessen und keine Besebeizen mehr anzubieten. Es ist wie bei den Rebstöcken, auch wir kommen in die Jahre. Der Unterschied ist nur: der Wein von "Alten Reben" wird gehaltvoller, wir werden nur älter. Und so ist die Zeit gekommen, kürzer zu treten.

Auch für die Rebarbeiten möchten wir einen Nachfolger finden und unsere Reben verpachten. Das Rebwerk ist arbeitsintensiv, doch es gibt auch viel. Es ist schön in der Natur zu arbeiten, seinen Gedanken nach zuhängen und den Alltagsstress hinter sich zu lassen.

Wenn sie lieber Leser es versuchen möchten, bitte, melden sie sich.

 

Sonnenjahre, Wonnenjahre

Der beste Rebberg allein macht noch keinen guten Wein. Die Reben müssen gehegt und umsorgt werden.

Bereits im Januar /Februar werden die Rebstöcke geschnitten bevor die Triebe erwachen. Dann werden die Ruten an den Drähten angebunden.

Im Mai beginnt die Rebe zu spriessen, die ersten jungen Blätter zeigen sich und mit den warmen Sonnenstrahlen wird der Winzer die Triebe erlesen zur Ertragsregulierung. Bis zum Sommeranfang am 21. Juni sind die Traubengescheine verblüht. Wärme und Regen lassen Triebe, Blätter und Gescheine wachsen. Das üppige Wachstum bereitet viel Arbeit. Die unteren Blätter werden ausgebrochen, damit die Trauben frei hängen, so erhalten sie mehr Sonne und werden bei der Farbbildung und Aromaentwicklung besser gefördert.

Ab Mitte August ist die meiste Arbeit getan. Die Reifephase der Trauben beginnt. Bis zur Ernte, Ende September bis Ende Oktober, hoffen wir Rebleute auf einen gnädig gestimmten Wettergott.

 

 

 

 

 

 

 

Ihre Maria und Jean Wäckerlin

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